Aktuelles

Gemeinsame Pressemitteilung - SpiFa, BVKJ und Hausärztinnen- und Hausärzteverband widersprechen KBV

23.01.2025, Berlin – Der Spitzenverband der Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa), der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband reagieren mit Unverständnis auf die Aussagen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), wonach die von FDP, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und SPD vereinbarte Entbudgetierung hausärztlicher Leistungen für die Selbstverwaltung kaum umsetzbar sei. Dies sei inhaltlich nicht nachvollziehbar und ein fatales Signal der KBV an Politik und Praxen.

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Pressemitteilung Ampel-Parteien einigen sich auf Stärkung der hausärztlichen Versorgung Hausärztinnen- und Hausärzteverband: „Ein guter Tag für die Hausarztpraxen.“

20.01.2025, Berlin – Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband begrüßt die von SPD, BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN und FDP beschlossenen Maßnahmen zur Stärkung der hausärztlichen Versorgung. „Nach Jahrzehnten des Reformstillstands haben sich die ehemaligen Ampel-Parteien heute auf ein Paket zur Stärkung der hausärztlichen Versorgung geeinigt. Die Maßnahmen sind ein wichtiger erster Schritt, um der Krise der hausärztlichen Versorgung endlich etwas entgegenzusetzen. Wenn der Bundestag die Maßnahmen nun beschließen sollte, dann hätten die Ampel-Parteien auf den letzten Metern doch noch ihr Wort gehalten und den Ankündigungen der letzten Jahre Taten folgen lassen. Das ist ein guter Tag für die Hausarztpraxen“, sagten Professor Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier, Bundesvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes.

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Gemeinsame Pressemitteilung: Hausärzte und Praxisteams starten Aktionen zur Rettung der hausärztlichen Versorgung

15.01.2025, Berlin – Vor dem Hintergrund der anstehenden Bundestagswahl starten der Hausärztinnen- und Hausärzteverband sowie der Verband medizinischer Fachberufe gemeinsam die Kampagne Wir brauchen Ihre Stimme! Im Mittelpunkt der Kampagne steht eine Petition zur Rettung der hausärztlichen Versorgung. Ziel ist es, die kommende Bundesregierung dazu zu bewegen, konkrete Maßnahmen zur Lösung der hausärztlichen Versorgungskrise in den Koalitionsvertrag aufzunehmen und zügig umzusetzen. „Allen Parteien muss klar sein: Wer möchte, dass seine Wählerinnen und Wähler in Zukunft noch eine Hausarztpraxis finden, muss jetzt handeln. Mit unserer Kampagne wollen wir der kommenden Regierung direkt zum Amtsantritt einen klaren Auftrag mitgeben – von unseren Praxen und Praxisteams, aber auch von unseren Patientinnen und Patienten,“ sagen Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier, Bundesvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes (HÄV), sowie Hannelore König, Präsidentin des Verbandes medizinischer Fachberufe e. V. (vmf).

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Pressestatement ­- Reaktion auf Antrag der FDP-Fraktion „Ambulante Versorgung verbessern: hausärztliche Vergütung reformieren und entbudgetieren“

Berlin, 18.12.2024 – Gestern hat die FDP-Fraktion den Antrag „Ambulante Versorgung verbessern: hausärztliche Vergütung reformieren und entbudgetieren“ beschlossen. Am Donnerstag wird sich der Bundestag mit ihm befassen. Hierzu erklären die Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier:

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Fachärztinnen und Fachärzte gründen MEDI Sachsen und schließen sich MEDI GENO Deutschland an

Zwölf Fachärztinnen und Fachärzte aus den sächsischen Landesverbänden der Kardiologen, Pneumologen und Diabetologen haben mit Unterstützung der MEDIVERBUND AG den fachgruppenübergreifenden Verein MEDI Sachsen e. V. gegründet. Der neue Verband gehört damit auch dem bundesweiten Ärzteverband MEDI GENO Deutschland e. V. an, an dem aktuell mit dem neuen Eintritt zehn Verbände beteiligt sind.

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Gemeinsame Pressemitteilung - CSU-Fraktionsvorsitzender Klaus Holetschek und Hausärztinnen- und Hausärzteverband fordern Sofortprogramm zur Stärkung der hausärztlichen Versorgung

München/Berlin, 06. Dezember 2024 – Der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, und der Hausärztinnen- und Hausärzteverband fordern, spätestens zu Beginn der kommenden Legislaturperiode im Bundestag Maßnahmen zu beschließen, um die hausärztliche Versorgung zu sichern. Neben der Entbudgetierung der hausärztlichen Leistungen brauche es eine Stärkung der Verträge zur Hausarztzentrierten Versorgung (HZV).

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Pressemitteilung - Bundestag berät über Neuregelung zum Schwangerschaftsabbruch

Berlin, 04. Dezember 2024 – Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband begrüßt den Gesetzesvorstoß zur Neuregelung des Schwangerschaftsabbruchs und mahnt die Abgeordneten an, für eine sinnvolle Liberalisierung einzustehen. „Als zentrale Anlaufstelle unserer Patientinnen kennen wir das Leid, das mit der Odyssee, die auf eine ungewollte Schwangerschaft folgt, häufig einhergeht. Die Frauen dürfen in dieser schwierigen Situation nicht allein gelassen und diskriminiert werden. Mit der Kriminalisierung und Stigmatisierung der Betroffenen muss endlich Schluss sein. Daher mahnen wir die Bundestagsabgeordneten an, Verantwortung zu übernehmen und das Gesetz noch in dieser Legislatur zu verabschieden,“ so Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Bundesvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes.

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